2014
Das
große Projekt für dieses Jahr ist der nach den Sommerferien anstehende
Schulwechsel auf eine weiterführende Schule für Tyler.
Am Montag, den 6. Januar stehen die Gewinner der 62. Vier-Schanzen-Tournee fest. 1. Thomas Diethard (Österreich), 2. Thomas Morgenstern (Österreich) und 3. Simon Ammann (Schweiz).
Beim
Biathlon sind die bestimmenden Figuren Martin Fourcade, Emil-Hegle-Svendsen
sowie Gabriela Soukalova und Darya Domracheva.
20.
Januar, Elternsprechtag Schule. Es wird nocheinmal bestätigt, dass Tyler mehr
als gut geeignet ist die Realschule zu besuchen. Er könnte sogar zum Gymnasium
muss dann aber besser in Deutsch werden.
4.
Februar, bei der Durchsicht für die Anmeldeunterlagen Schulwechsel Tyler fällt
uns auf, dass es kein Dokument über die Einbenennung von Palm in Fischer gibt.
Ich müßte also Tyler Fischer in der neuen Schule als Tyler Palm anmelden (was
ist dann mit den bisher ausgestellten Zeugnissen, die alle auf Tyler Fischer
lauten?).
Beim Standesamt Würselen erfahre ich, dass es nie eine Einbenennung gegeben hat. Die registrierten Daten weisen alle den Namen Tyler Palm auf. Der von der Stadt Alsdorf ausgestellt Kinderausweis mit dem Eintrag Tyler Fischer ist ungültig (Tyler Fischer hat nie existiert).
Beim Einwohner-Meldeamt der Stadt Alsdorf wird ein Verfahrensfehler eingeräumt. Wir kommen überein, dass für Tyler ein neuer Ausweis mit dem Namen Tyler Palm ausgestellt wird. Was nun noch über die Schulbehörde zu klären ist, wie die bisher ausgestellten Zeugnisse auf den Namen Tyler Palm abgeändert werden können.
Am
5. Februar 2014 erhält Tyler seinen neuen Kinderausweis mit dem Namen Tyler
Vincent Palm. Er ist überglücklich weil er sich das schon lange gewünscht hat.
5.
Februar, Gespräch mit dem Schulleiter der GGS Blumenrath Herrn Hinrichs. Das
Gespräch verlief genau in meinem Sinn. Auf dem ausschlaggebenden Zeugnis für
die weiterführende Schule und auf der Empfehlung wird schon Tyler Palm stehen.
Genauso
ist es dann auch, und Tyler hat ein super Zeugniss und auch eine sehr gute
Empfehlung.
Ich
habe mich mit H. Hinrichs darauf geeinigt, dass wir die vergangenen
Grundschulzeugnisse nicht mehr ändern. Da wird sowieso wahrscheinlich nie
jemand nach fragen. Wenn doch, ist das auch kein Problem, die Namensänderung
ist in der GGS aktenkundig.
7.
Februar, Biggi und ich melden Tyler in
der Marienschule an. Tyler war dabei.
12
Februar
Ich
habe begonnen das Buch „zu Hause in Gott“ zu lesen. Schon in den
Einführungstexten sehe ich viele Gemeinsamkeiten mit den Visionen die ich als
Kind erlebt habe (Auswahl der Eltern, Vorbestimmung das Daggi meine Frau wird,
den Lebensverlauf im Sandkasten Begau, die Vision vom Erbe beim Lied Honky Tonk
Woman im Studio Dreieck und zuletzt die Jahreszahl der Vollendung 2025).
Dies alles waren Gespräche mit Gott oder besser gesagt Erinnerungen an meinen Seelenplan. Ich verstehe nicht, wieso ich das alles so lange in Frage gestellt habe obwohl jede einzelne dieser Visonen sich genau so erfüllt hat. Ich glaube (da ich ein großer Religionskritiker war und wahrscheinlich auch immer bleiben werde) ich war noch nicht bereit das Undenkbare (nicht von der Logik greifbare) zu denken. Heute bin ich der Sache sehr aufgeschlossen gegenüber.
Ich kann deutlich verspüren, dass ich keine Angst mehr vor dem Tod habe. Ich weiß das es danach weitergeht. Ich habe das eigentlich schon immer gewusst. Wieso habe ich nicht schon früher intensiver über das erlebte nachgedacht? Jetzt bin ich soweit, hier meine Gedanken zu diesem Thema.
Gesamtbetrachtung meiner Visionen unter den Aspekten
von
„zu Hause in Gott“
Meine
erste Vision
Erinnerung 1: (bezogen auf das Visionsbild)
Mit zwei anderen Geistwesen zusammen
betrachten wir Möglichkeiten zur Inkarnation. Ich habe mir meine Eltern selbst
ausgewählt damit meine Seele weitreichende Erfahrungen über die *Liebe
machen kann.
Analyse:
Zwei Seelen
werden mein Leben begleiten und mich
bei der Erfüllung meiner Erfahrungssuche unterstützen.
Da erhebt sich
sofort die Frage:
In welchen
Menschen befinden sich diese inkarnierten Seelen und wie kann ich sie erkennen?
Meine Assoziationen
führen mich zu Daggi und Tyler. Warum?
Meine Seele möchte
weitreichende Erfahrungen in der Liebe machen. Ich liebe Daggi über alles. Ihr
habe ich die größten Erfahrungen in diesem Bereich zu verdanken. Sie hat mich
immer vorbehaltslos unterstützt. Die Beziehung mit Daggi hat mir alle Facetten
der Liebe unter Partnern gezeigt. Sie hat mich Liebe erfahren lassen.
Nach langen
Überlegungen komme ich zu dem Schluss, dass Tyler die zweite Seele sein muss.
Warum?
In Tyler spiegeln
sich meine bitteren Erfahrungen mit meinen Eltern. In ihm sehe ich meine eigene
Liebe und mein unerschütterliches Vertrauen in meine Großeltern. Ich sehe auch
in ihm den suchenden, unsicheren Jungen der ich selbst einmal war. Ich werde
Tyler unterstützen so lange ich es kann, er hat es verdient. Es ist eine sehr
weitreichende Erfahrung andere vorbehaltslos zu lieben, diese Erfahrung mache
ich bei Tyler.
Normal müsste ich bei dem
Seelenfindungs-Prozess doch auf unsere eigenen Kinder kommen. Ich fühle aber,
dass es so nicht ist. Warum?
Ich bin der festen Überzeugung, dass unsere
Kinder uns als Eltern ausgewählt haben eben weil sie bei uns von Anfang an ihre
gewählten Erfahrungen machen konnten und können. Ich glaube beide werden
bestätigen, dass ich mich nie in eine von ihnen getroffene Entscheidung
eingemischt habe. Ich liebe natürlich unsere Kinder so wie meiner Meinung nach
ein Vater seine Kinder lieben sollte. Genau deshalb, weil dieses für mich eine
wirkliche Selbstverständlichkeit ist waren auf diesem Gebiet für mich selbst
keine neuen Erfahrungen zu gewinnen.
Um zu erfahren was Liebe ist muss man zuerst
erfahren was Liebe nicht ist.
Mein
Seelenwunsch ist es intensive, tiefgreifende Erfahrungen in der Liebe zu
machen. Damit dieses möglich wird müssen meine Erfahrungen auch die Gegenseite
kennen, nämlich zu erfahren was Liebe nicht ist.
Genau
deswegen habe ich mir meine Eltern ausgesucht. Bei ihnen fand ich eine Fülle
von nicht Liebe. Ich durfte erfahren was Hass ist,
Egoismus, Macht, Manipulation, Lieblosigkeit, Kälte, Unfähigkeit, Härte,
Sturheit, Intoleranz und Verdummung.
Diese
Negativerfahrungen im Gebiet der Liebe haben mich dann umso intensiver die
Liebe erleben und erfahren lassen. Heute bin ich meinen Eltern dankbar für alle
Negativbeispiele die ich bei ihnen erleben durfte. Sie sind der Grund dafür,
dass ich Daggi auch über meinen körperlichen Tod hinaus immer lieben werde.
Erinnerung 1a: (bezogen
auf das Visionsbild)
Bei der Auswahl der
Geistwesen spielen außer der Festlegung von Ort und Menschenkörper die zu
erledigenden Aufgaben (Erfahrungen) eine Rolle. Wir werden zu unterschiedlichen
Zeiten innerhalb dieser Rahmenvorgaben inkarnieren. Unsere Seelen werden
sich gegenseitig bei der Erledigung der Aufgaben unterstützen d.h. wir werden
gemeinsam Situationen erschaffen die für die Lösung der Aufgaben notwendig
sind.
Visionsbild
Dieses
Bild „meiner Vision“ habe ich solange ich mich zurück erinnern kann in meinem
Kopf.
Die logische Seite der Vision.
Aus
der von mir analysierten Vision ergeben sich für mich einige unglaubliche
Wahrheiten:
Ich habe schon vor meiner Geburt als Geistwesen gelebt.
Es
gibt an diesem Ort andere Geistwesen die das gleiche Ziel verfolgen.
Es
gibt Inkarnation. Ich bin schon öfter gestorben.
Das
menschliche Leben dient der Erfüllung
von gewünschten Erfahrungen und das
ist der Sinn des Lebens.
Es
gibt keinen Tod im Sinne von Nichtexistenz.
Der
körperliche Tod tritt erst nach Vollendung der gewünschten Erfahrungen ein.
Als
das was ich bin, also als Geistwesen, kehre ich zurück an den Ursprungsort.
Der
Tod ist das schöne Zeichen von der Erfüllung gewünschter Erfahrungen.
Wer
Angst vor dem Tod hat erkennt nicht, dass seine gewünschten Erfahrungen erfüllt
sind.
Machen mich diese eigenen Erkenntnisse
nun zu einem frommen, religiös gläubigen Menschen?
Eindeutig
„nein“. Ein höheres Wesen (man kann es meinetwegen Gott nennen) war in meiner
Vision nicht vorhanden. Mein Gefühl sagt mir, dass es am Ursprungsort keine
Hierarchie gibt. Wir alle sind gleichwertige Geistwesen und für immer und untrennbar
miteinander verbunden. Unser Ziel –vollendete Vollkommenheit- unterstützt
diesen Gedanken. Vollendung und Voll-kommenheit lassen sich nicht steigern. Ein
übergeordnetes Wesen müsste demnach aber vollendeter und vollkommener als alle
anderen sein. Wir alle sind auf dem Weg zur Vollendung und Vollkommenheit. Wir
alle sind eins. Wir alle sind Ursprung und Ende. Wir alle sind „Gott“.
Meine zweite Vision:
1959. Ich spiele mit Friedel zusammen
„verstecken“ auf dem Schulhof. Aus meinem Versteck beobachte ich eine Gruppe
spielender Mädchen. Sie spielen auf dem breiten Bordstein direkt vor der
Gaststätte Kupferkanne. Meine Seele teilt mir mit, dass sich unter den Mädchen
meine zukünftige Frau befindet. Sie sagt mir jedoch nicht welches der drei
Mädchen es sein wird.
Analyse:
Die
Mitteilung sagt mir, dass meine Frau einmal aus der Broicher-Siedlung kommen
wird. Sie wird nicht wesentlich jünger sein als ich.
Meine dritte Vision:
1962, ich bin jetzt 10 Jahre alt. An einem
Sommertag in den Ferien baue ich mir auf dem neuen Kinderspielplatz ein Auto
aus Sand. Die Fahrtrichtung ist genau nach Warden ausgerichtet.
Ich verspüre den Wunsch einen Beruf zu
erlernen, der es mir ermöglicht mich frei mit einem Kleinwagen bewegen zu
können. Ich be- und entlade diesen Kleinwagen mit leichten Materialien. Ich
fahre verschiedene Bau-stellen oder Betriebspunkte ab. Ich bin so eine Art
„Chef“ auf dessen Meinung und Weisungen wert gelegt wird. Ich werde
verheiratet sein und wir werden Kinder haben. Mein Leben wird einen Kreis um
diesen Spielplatz schlagen. Ich werde dazu die Begau verlassen und die Reise
wird letztend-lich in Warden enden.
Die Botschaft war noch sehr differenzierter jedoch wörtlich kann ich sie nicht mehr genau erinnern. Aber es ging z.B. dabei um Schule und Beruf wobei bei diesem Thema alle Himmelsrichtungen einbezogen wurden. Wenn ich das heute rückschauend nachzeichne ergeben sich folgenden Kreise:
Im Westen beginnt
der Kreis (Volksschule, Marienschule, Berufsschule) und auch auf den Beruf
bezogen beginnt es im Westen Lehre in Alsdorf, 1. Arbeitsstelle in Mariadorf
(mhw). Der Kreis setzt sich im Süden fort (Bergschule zu Aachen) um
dann über Westen (Grube
Anna unter Tage) nach Norden zu gehen (Steiger auf Emil Mayrisch, Wohnort in
Siersdorf) dann geht es wieder südlich (Wohnort Warden) und nun östlich
(Arbeitsstelle Rheinbraun) um danach wieder die Richtung nach Süden
einzuschlagen (Studium an der Fachschule in Stolberg) und letztlich in Warden
zu enden.
Der Kreis des Lebens
ist auch in Bezug auf Beziehung und Familie eindeutig gegeben. Start im Süden
(Broicher Siedlung, Daggi, Erfüllung meiner zweiten Vision), weiter nach Norden
(Hochzeit, Siersdorf, Michas Geburt), danach Wohnort im Westen (Setterich) und
anschließend nach Süden (Mariadorf, Michas Schulzeit, Biggis Geburt), danach
wieder nach Norden (Siersdorf) und schließlich wieder Richtung Süden nach
Warden (Micha und Biggi verlassen die elterliche Wohnung, Tyler kommt zu uns).
Zitat aus meiner
Biografie im Jahr 1962
Diese Botschaft bewirkt bei
mir eine Lösung der Angst vor meiner Zukunft. Ich messe den Wertungen und
Beurteilungen meiner Eltern und denen der Lehrerschaft keine Bedeutung mehr zu.
Meine Seele hat mir eine gute Möglichkeit für meinen Lebensweg mitgeteilt und
nur dies alleine zählt für mich.
Meine vierte Vision:
Etwa Herbst 1969. Ich betrete meine
Stammkneipe „Studio Dreieck“. Gerade beginnt das Lied Honky Tonk Woman. Der
Rhythmus fasziert mich, es klingt richtig gut. Ich habe das Lied bisher noch
nicht gehört aber es versetzt mich sofort in so eine Art Zwischenwelt (ich
hatte nicht gekifft). Während das Lied läuft erhalte ich eine Seelenbotschaft,
die lautet:
„Ab sofort läuft dein Leben nur noch so wie
du es möchtest. Du bist ganz auf dich alleine gestellt. Du wirst von deinen
Eltern keine Unterstützung mehr erhalten und du wirst später auch nicht den dir
zustehenden Teil von ihnen erben. Du möchtest ein anderer Mensch sein? Du
kannst dich den Vorgaben der Spießer nicht anpassen? Nun gut, zeige dir selbst,
dass du das kannst“.
Das Lied ist aus. Ein unbeschreibliches
Gefühl von Freiheit durchströmt meinen Geist. Ich fühle keine Enttäuschung oder
Verbitterung sondern nur noch großes Selbstvertrauen und Neugier auf die
Zukunft mit Daggi (die ich im Sommer erst kennen gelernt habe).
Analyse:
Das war der
magische Moment indem aus einem unreifen, versponnenen Tee-nager ein selbstbewusster
junger Mann wurde. Diese Vision hat mich mit po-sitiver Energie aufgetankt. Es
wird mich nie wieder jemand gegen mein Gefühl beeinflussen können.
21. Februar.
Mitteilung von der Marienschule (Realschule), Tyler ist in die Jahr-gangsstufe
5 aufgenommen.
24. Februar
neues Auto gekauft. Peugeot 307.
Februar/März
mehrere Treffen Orga-Team für die Planung des dritten Klassentreffens.
18. März alle
Einladungen für das Klassentreffen am 14.11.2014 versendet.
März/April
mit Blick auf den Schulwechsel für Tyler nach den Sommerferien und den damit
verbundenen längeren Unterrichtszeiten wird er auf neue Medikamente
umgestellt.
18.
April Tagestour mit Tyler nach
Amsterdam. Grachtenrundfahrt und Nemo.
8. Mai das Wetter ist so lala Temperaturen um die
12-17 grd und viel Regen.
8. Mai die Rückmeldungen für das Klassentreffen
sind in vollem Gange. So wie
es aussieht werden mehr als 20 Personen
kommen.
Mai es finden verstärkt Überlegungen zum Haus
statt, wie es weitergeht wenn ein Ehepartner verstirbt.
Wettermäßig
ist der gesamte Mai eine Katastrophe, zu kalt und sehr viel Regen. Wir haben
bisher kaum einmal einen Tag im Garten verbringen können.
1 Juni, Micha fährt morgens zu seinem ersten Urlaub
in diesem Jahr nach Südtirol. Er wird für 12 Tage (bis zum 12.6) dort bleiben.
Ich selbst
fühle mich nicht so gut. Ich habe seit mehreren Wochen starke Schmerzen in der
rechten Schulter. Ein Termin beim Orthopäden ist für den 5. Juni vereinbart.
5. Juni, wurde
beim Orthopäden geröntgt. Befund: Entzündung im Schultergelenk sowie
Kalkablagerungen. Habe eine Spritze bekommen.
7. Juni Heizung abgeschaltet, nur Badewasser.
13. Juli, wir
‚(Jan, Tyler, Biggi, Daggi und ich) fahren in den Fischen-Urlaub.
Super Urlaub.
Mit dem Wetter großes Glück gehabt. Viel unternommen.
Juli, nach unserem Urlaub ist der Rest vom Monat Juli und leider auch der ganze
August
verregnet.
Es werden
alle Materialien für Tylers Schulwechsel besorgt. Wir haben zusammen eine
Probefahrt mit dem School&Fun-Ticket gemacht und sind den Weg von der
Schule bis nach Warden zu Fuß abgegangen.
Mitte August,
Tyler freundet sich mit den beiden Mädchen Dana und Michelle (die Töchter von
Mark, einem Arbeitskollegen von Micha) an. Es beginnt ein umfangreicher
SMS-Verkehr.
Mitte August,
immer noch Knatsch mit der Krankenversicherung von Tyler bei der TK. Es reicht.
Wir stellen einen Antrag auf Übernahme in unsere Familienversicherung bei der
Knappschaft.
20.
August Schulwechsel. Ab heute ist
Tyler Schüler der Klasse 5a der Realschule, Marienschule in Mariadorf.
Jan wurde
heute in die OGS-Weisweiler eingeschult.
Tyler ist
rückwirkend seit dem 16. August jetzt bei der Knappschaft versichert.
Sonntag, 31.
August Micha ist auf dem Weg nach Kiel.
11:30 Uhr Micha ist in Kiel angekommen. Das Einschiffen beginnt erst um 12:00
Uhr, er ist mit Mark vorher noch etwas essen.
Die große
Fahrt geht nach Norwegen in einen Nationalpark d.h. übernachten im Zelt und
Selbstversorger.
Micha ist
wieder aus Norwegen zurück.
Den ganzen
schönen September am Wintergarten gearbeitet. Dach erstellt, Seitenwände
gemauert, alles verputzt und gestrichen.
9. Oktober,
Laptop für Tyler und einen Beamer bei Lapstore bestellt.
10. Oktober,
Treffen im Haus Aretz, letzte Besprechung vor dem Klassentreffen am 14.
November. Anwesend: Iris, Bernd, Roswitha, ich, Gerda und Franz-Josef.
Auch der
Oktober war sehr schön. Lampen und Steckdosen im Wintergarten
Installiert.
Der Wintergarten ist tatsächlich noch vor dem Winter fertig geworden.
In der
Realschule legt Tyler einen besonders guten Start hin. Die ersten
Klassen-arbeiten schreibt er: Mathe (2-), Deutsch (3-) und Englisch (1-). Bis
auf die gute Verbesserung in Englisch sind das die gleichen Noten wie im
letzten Grundschuljahr. Wir sind alle damit sehr zufrieden.
Im Oktober
fällt der Nachbar Brehm uns für eine Trinkgeld von 50 Euro alle 6 Tannen
am hinteren Gartenabschluss. Wir haben danach nur einige Tage mit dem
Zerkleinern von Astwerk und Stämmen Beschäftigung aber selbst dabei helfen
Herr Brehm und seine Frau mit.
November ca: 4 Kubikmeter Mutterboden für 50 Euro von
einer Baustelle im Müschekamp bekommen. Der Mutterboden wird gebraucht damit wir
Teile des Gartens anheben können um eine durchgehende Rasenfläche zu bekommen.
Freitag, 14. November Klassentreffen im Haus Aretz ab 18:00 Uhr. Ein richtig gutes Klassentreffen auch wegen der „Neulinge“ Marso, Merkelbach, Kotus, Krämer und Heidemanns. Wir haben uns darüber verständigt, dass im Jahr 2017 zum 50.ten ein besonderes Klassentreffen stattfinden soll.
November der Dauerknatsch für Biggi mit der TK dauert
nun schon fast ein Jahr.
Abends 19:00
Uhr Elternstammtisch bei Änni.
Verlauf wie
erwartet gut. Es ist eine andere Elternklientel.
24.
Dezember Heiligabend mit Tyler, Jan,
Micha, Biggi, Daggi, Flecki und ich.
Tyler hat
sein erstes eigenes Laptop bekommen und sich sehr darüber gefreut.
Auftackt der
Vierschanzentournee in Oberstdorf wegen starkem Schneefall und Wind einen Tag
verschoben. Gewonnen hat der Österreicher Stefan Kraft vor seinem Landsmann
Michael Hayböck und dem Tscheschen Peter Prevc. Bester Deutscher auf Rang 13
Severin Freund.
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