Montag, 30. November 2015

Autobiografie Seite 52





                   2010

Januar         Tertia läuft weiter (14tägige Meldung)

Januar         Der kälteste Januar der letzten 10 Jahre.

Januar         Untersuchung SPZ Tyler.

Januar         Weitere Umzugsarbeiten in der neuen Wohnung von     
                    Biggi

Februar       Karnevalszug Höngen bei Gitte in der neuen Wohnung.




Februar       bis zum 24.ten liegt immer noch Schnee und es ist   
                    bitterkalt


Februar   Ralf hat angerufen. Am 5. März Treffen im Cine-Tower 20:00 Uhr (Ralf, Michael, Leo, Horst, Alex). Es geht um die Organisation eines Mitarbeitertreffens der alten EBV-Kollegen.

28. Februar 
                Orkan über Deutschland. Wir haben beträchtliche Schäden im Garten zu vermelden. Das Gartenhaus hat ein viertel seiner Scheiben verloren. Das Rosenspallier wurde zerstört, 2 Gartenzäune wurden unreparabel beschädigt.
                (Versicherungsfall)


März       Die von mir bereits im Februar in Internet gestellte Homepage htt://tele-tutor.npage.de wird nun (nach einigen Anlaufschwierigkeiten) öfter besucht. In der Schule hat Petra die Seite publik gemacht, bei rwe war es Michael.





März        TERTIA läuft noch bis Ende April.
     
18. März  Mit der Beseitigung der Sturmschäden begonnen.  Gartenhaus wieder instandgesetzt, neues Rosenspallier aufgesetzt, Zaun an der Gartenterasse wieder befestigt.



30. März  Bei Herbert Gartenbeleuchtung installiert.

April        Insgesamt sehr gutes Wetter für einen April.                         

                Gartenzaun links instandgesetzt und erweitert.                   Gartenarbeiten durchgeführt. Erste Pflanzungen.       Heizung an mehreren Tagen bereits abgeschaltet.
                

                Tyler wird mit und mit auf eine ausreichende Dosierung (ADHS) eingestellt. Der Vorgang wird von Herrn Dr. Flöhr federführend überwacht.

April        letzte April-Woche nur Sonnenschein. Schon mehrfach gegrillt.

April        Treffen mit Ralf , Leo, Horst und Michael im Cinetower Alsdorf

Am          11.Juni soll ein Treffen der ehemaligen EBV-Mitarbeiter 
                im Mediteran in Baesweiler stattfinden.
                Treffen wurde auf den 10. September verlegt.

 April         Toni geht es überhaupt nicht gut. Operation an der     
                  Wirbelsäule

Pfingst-Samstag mit Jan, Tyler, Gitte und Daggi in Bubenheim. Alle hatten richtig Spaß. Am 6.7 waren die Fischers nocheinmal mit den Kids in Bubenheim.



Ende Mai: Maßnahme bei der TERTIA ist zu Ende.

Am 9. Juni Rückmeldung beim Arbeitsamt durchgeführt. Ab jetzt nur noch halbjährliche Meldung.



Die medikamentöse Einstellung von Tyler hat Erfolg. Er ist insgesamt ruhiger geworden, kann nachts durchschlafen und ist auch konzentrierter bei der Sache.

Mai: Der FC Bayern München ist verdienter Meister und Pokalsieger. Leider wurden sie im Championsleague-Finale mit 2 : 0 von Inter Mailand besiegt.

Den ganzen Mai und Juni war Toni im Krankenhaus.

Die letzte Woche im Juni und den gesamten Juli haben wir zu gutes Wetter. Keine Niederschläge aber dafür ständig über 30 grd. Wir geraten langsam in Wassernotstand.

7.7. Halbfinale Deutschland – Spanien bei der Fussball-WM in Südafrika. Nachdem die junge deutsche Nationalmannschaft England und Argentinien aus dem Turnier gespielt hat erwischt es sie nun selbst. Spanien siegt verdient mit 1:0 (Kopfballtor Puyoll). Das Finale heißt Holland – Spanien.
Die deutsche Nationalmannschaft:

Neuer, Lahm, Mertesaker, Friedrich, Badstuber (Boateng, Jan-sen), Schweinsteiger, Khedira (Kroos), Podolski (Marin), Özil, Müller (Tuchowski), Klose (Kakao, Gomez).

7.7         Tyler bricht seine letzte Woche im Kindergarten an.



1.Juliwoche. Nach Liste die ehemaligen EBV-Kollegen angerufen wegen des im September stattfindenden „Ehemaligentreffens“.

15.7. 3500 Liter Öl zum Sensationspreis von 2264,07€ getankt.

19.7  Wartung der Heizung durch Fa: Steffen.

3. Juliwoche. Alle Einladungen an die Ehemaligen EBV verschickt.

Juli, Käthe zum wiederholten mal im Krankenhaus (Krebs).

Sonntag 25. Juli 2010. Wir (Tyler, Micha, Daggi und ich) fahren in den Urlaub nach Fischen im Allgäu. Super-Urlaub, nicht immer das beste Wetter aber viel unternommen.





Am 26. Juli (also während unseres Urlaubs) wird der "Sinnlose" (mein Erzeuger) tot in seiner Wohnung von Petra aufgefunden. Die Beerdigung findet am 3. August auf dem Friedhof Begau statt.

Henning (Herzinfarkt) und Käthe (Speiseröhrenkrebs) werden beide aus dem Krankenhaus entlassen. Ingrid kümmert sich via Patien-tenverfügung um alles weitere.

Der komplette August war verregnet und ab Mitte August auch sehr kühl.

31. August, Tyler wird eingeschult in die Ganztagsschule Poststraße. Ein sehr schöner erster Schultag. Zweitklässler haben eine Bühnenaufführung „Komm wir finden einen Schatz“ aufgeführt. An der Einschulung teilgenommen haben Biggi, Dirk, Jan, Inge, Daggi und ich. Der Ausländeranteil liegt in einem erträglichen Rahmen – wir alle sehen Tylers Schulzeit sehr optimistisch entgegen -. Der Klassenraum wie auch das Lehrpersonal machten einen sehr guten ersten Eindruck.





10. September  EBV-Ehemaligentreffen. Wir hatten 54 Zusagen, wirklich teilgenommen haben 33 Kollegen. Der Abend ist sehr gut verlaufen. Begrüßung durch Horst, Technik Ralf und ich, Beamer, Laptop, Boxen.           






Wir konnten weitere Email-Adressen erfassen. Die Hälfte der Publikationen ist weggegangen. Beim nächsten mal dringend Mikrophon einsetzen (Geräuschkulisse). Fast alle haben gegessen (geschätzter Umsatz für den Wirt ca: 1000€). Langes Gespräch mit Sepp Gil. Hubert Kersch. in einer außergewöhnlich guten körper-lichen und geistigen Verfassung (Jahrgang 1927). 

Einige Pfunde zugelegt haben: J. Josef, Sim. Josef, Hans Bert, Giancarlo, Dieter. Schwer gezeichnet durch Krankheit: Uwe, Alfred, K. Günter, Sim. Josef, Otto. 

Ich habe mit ca: 3/4 der Mitarbeiter und Kollegen sprechen können. Für alle reichte leider die Zeit nicht.

Es wird ein Nachbetrachtungs-Treffen geben. Es ist auch geplant in einem kleineren Kreis ein weiteres Treffen bei J. Josef durchzuführen.

Nächster Schwerpunkt. Urlaubsreise in das Elb-Sandstein-Gebirge und nach Dresden. Anfahrt am 24 Oktober. Daggi, Micha, Flecki und Ich.

Oktober: Tyler hat zum ersten mal Ferien.                           
Mehrere Touren mit und ohne Tyler gemacht. Indemann, Baesweiler Halde, Fahrradtour zum Aussichtspunkt Rheinbraun, Schevenhütte und Wehebachtalsperre.








Oktober: Alle Sonnenblumen, Tomaten und Paprika ausgerissen. Linke Seite Garten umgegraben. Himbeersträucher geteilt und umgesetzt.

24 Oktober: Daggi, Micha und ich fahren gemeinsam in den Urlaub zum Elbsandsteingebirge (Altenberg bei Bad Schandau a.d. Elbe).




1. November: Wir sind aus dem schönen Urlaub zurück. Wir haben in der einen Woche das maximal mögliche gesehen. Das Wetter war klasse (nur 1 Tag für 20 Minuten Regen am Labyrinth). Das Elbsandstein ist sehr schön, aber auch sehr anstrengend. Es ist außergewöhnlich billig auch wegen der Nähe zu Tschechien. Dresden ist eine tolle Stadt. Sowoh die Anfahrt als auch die Rückfahrt dauerten 8 Std. (für ca: 680km)

November: Beide Enkelkinder entwickeln sich gut. Jan ist sowohl in der Sprachentwicklung als auch in der Motorik für sein Alter sehr weit. Bei Tyler hören wir von guten Schulleistungen. Tyler wurde Anfang November auf Rittalin umgestellt. Er befindet sich nun in einer Beobachtungsphase. Insgesamt gesehen hat sich sein Sozialverhalten verbessert. Nach wie vor sind beide Kinder sehr gerne bei Oma und Opa. Für die Zukunft gilt es beiden Kindern Unterstützung zu geben, auf eine freundschaftliche Weise wert zu schätzen und in allen Fragen Vorbild zu sein.

Für den 11. Dezember hat sich Heiko zum Besuch angemeldet. Wir freuen uns schon darauf.



29. November: Der erste Schnee ist da und zwar sofort 10cm. Es ist bitterkalt und die Heizung ist im Dauerbetrieb. Sowohl der Fischer-Clan als auch wir sind alle erkältet.

Tyler macht uns große Freude. Er ist jetzt 3 Monate in der Schule und kann schon ganze Wörter und kleinere Sätze lesen. Auch in Mathematik überrascht er uns mit sehr guten Leistungen.

Auch Jan entwickelt sich rasant weiter. Er ist für sein Alter sehr verständig. Er fragt vieles und behält auch vieles. Und, natürlich lacht er am meisten von allen. Der kleine ist einfach zum knuddeln.

11. Dezember, Heiko zu Besuch. Ein sehr schöner Abend.


Weihnachten und Silvester verlaufen ruhig in einem tief verschneiten Warden.


Sonntag, 29. November 2015

Autobiografie Seite 51





                 2009

Bitterkalter Januar (mit viel Schnee).

Im Berufskolleg läuft wieder der ganz normale Schulbetrieb.

Tyler ist im Kindergarten in Alsdorf (Moselstrasse)

Jan ist jetzt sehr oft bei uns.




Der Gitarrenunterricht und die VHS-Englischklasse sind beendet.

8. Jan         Arzttermin wegen Grippe. Anschließend Montags Check       
                   Blutzuckerwerte zu hoch.

Über Karneval haut mich die Grippe für eine ganze Woche ins Bett.

15. Jan         Zuckerbelastungstest, Ergebniss. Blutzucker zu hoch.

19 Jan         Diabetes-Untersuchung (Termin Schulung?)




28 Jan         11:00 Uhr erste Ernährungsschulung (Diabetes)


2. Feb        zwischen 9:00 Uhr und 12:00 Uhr erneute Meldung bei der Tertia in Alsdorf. Maßnahmenende am 1. Okt. 2009




Gott sei Dank hat Dirk nach seiner Kündigung wieder einen neuen Job. Er arbeitet ab 1. März im Altenheim in Alsdorf.

Die Computerhilfe für Herbert auf 14-tägig gestreckt und nur noch bis zu den Osterferien.

März, Operation Biggi (Zysten und Verwachsungen).

Jan entwickelt sich sehr positiv. Bei Tyler ist die Gefühlswelt sehr schwankend.

März.  Micha hat sich einen Sportwagen gekauft. Sehr schönes Auto.




Der Unterricht im BK ist hauptsächlich durch Stoff-Wiederholung geprägt, außer in den Fächern Rechnungswesen, Englisch, Mathe und Kommunikation.

Am Mittwoch den 11. März fällt die Schule aus. Jetzt hat die Grippe auch Herrn Kaussen erwischt.

Noch 2 Klausuren (Kommunikation und Personalwesen) dann sind endlich die Osterferien da. Das Wetter ist immer noch sehr, sehr schlecht und das jetzt bereits seit September 2008.

31. März  immer noch kein vernünftiges Wetter, mal sehen wie es in den Osterferien wird.




Tertia läuft weiter.

April sehr warm. Heizung teilweise nur auf Warmwasser.

Noch 2 Klausuren (eine gemischte aus Rechnungswesen, Marketing, Betriebswirtschaftslehre und Wirtschafts- und Arbeitsrecht und dann noch eine Mathe-Klausur und ein Vortrag in WAR zum Thema Unternehmensformen) dann ist der normale Schulbetrieb zu Ende.

16. Juni 2009 Jahreszeugnis Oberstufe 5. und 6. Semester




In der Zeit vom 1. Juli bis zum 26. September nur Prüfungsvorbereitungen ohne Schulbetrieb.

Die Prüfung findet statt am: 26. und 30 September und am 5. und 7. Oktober.

Am letzten Juni-Wochenende Klassenfahrt nach Makkum, am Ijsselmeer. Stimmung pur, gute Fete.






Vorher (3. Woche im Juni) wollen Micha, Daggi und Flecki noch nach Sachsen fahren.





In der ersten Juli-Woche kommen Maria und Tomas. Wie immer .....

August und September nur zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung genutzt.

Der Sommer war insgesamt gut. Von Ende Juni bis zum 1. September war es sehr warm und überwiegend trocken. Beide Enkelkinder haben ausgiebig den Garten nutzen können. Adbies (Erdbeeren), Hanana (Johannesbeere), Laume (Pflaume).

4. September: Voller Einsatz für die Vorbereitunge zur Abschlussprüfung. Am 26. September findet bereits die erste von vier Prüfungen statt.

13.9 Fernsehduell Merkel – Steinmeier  gähhhhhhhn.                                   
Die Zeiten von schlagfertigen und leidenschaftlichen Politikern sind wohl endgültig vorbei. Diejenigen die noch Themen ansprechen und an den Mann bringen können (wie Lafontaine oder Gysi) haben ein teilweise auch berechtigtes Glaubwürdigkeitsproblem. Die anderen gleichen sich dermaßen, dass kaum ein Unterschied feststellbar ist. Und wieder andere kann man nicht ernst nehmen (z.B. Westerwelle) obwohl sie durchaus witzig und sympathisch rüberkommen. Also, was kann man dann noch wählen? Die Langweiler sicher nicht, die etwas zu extremen auch nicht. Es ist ein Wunder, die Aufmüpfigenpartei „Bündnis 90, die Grünen“ sind in diesem Umfeld in der Mitte der Gesellschaft angekommen und scheinen die einzige wählbare Alter-native zu sein, zu mindest um schwarz/gelb zu verhindern.

27. Sept. Die Wahl ist gelaufen. Schwarz (Merkel) und Gelb (Westerwelle) können eine Mehrheitskoalition bilden.

7. Okt. Die letzte Abschlussklausur (Mathe zur FHR) ist geschrieben, jetzt heißt es warten bis zum 2. November. Dann werden die Ergebnisse im BK mitgeteilt. 

Mein Tipp: als Betriebswirt „durch“. 
Fachhochschulreife: vielleicht nur knapp geschafft.

Jan entwickelt sich ausgenommen gut. Es ist eine Freude mit diesem immer lustigen Jungen zusammen zu sein. Auch Tylers Verhalten hat sich insgesamt sehr verbessert. Allerdings hat er immer wieder Phasen in denen er ungenießbar ist.

21. Oktober         Gebrauchtwagen Nissan Almera Tino gekauft, silber   metallic.

2. Nov.  Notenbekanntgabe der Abschlussprüfungen im BK. Ich habe alle Prüfungen mit „gut“ bestanden. In Mathe (zum Fachabi) muss ich am 14.11 noch in die mündliche Nachprüfung da meine Vornote „zwei“ war und die Prüfung „vier“. Die Übergabe der Zeugnisse mit Verabschiedung und Party (abends im Labyrinth in Aachen) findet am 21.11 statt.

14. Nov.  Die mündliche Prüfung im Fach Mathematik zum Erwerb der Fachhochschulreife habe ich mit „sehr gut“ bestanden. Da die Vornote (2) doppelt eingeht und die Noten für die schriftliche Prüfung (4) und die mündliche Prüfung (1) je einfach ergibt sich für das Zeugnis der Fachhochschulreife eine Durchschnittsnote von 2,2.

21. Nov.  Zeugnisübergabe und Verabschiedung im Berufskolleg Simmerath/Stolberg der Städteregion Aachen, Fachschule für Wirtschaft. Im Abschlusszeugnis erreiche ich die Durchschnittsnote 1,8, wobei ich in den beiden Hauptfächern Betriebswirtschaft und Personalwesen und in meinem Schwerpunktfach Marketing jeweils „sehr gut“ erreichen konnte. 

Das Fachschulexamen (das sind die drei Abschluss-Prüfungsarbeiten) habe ich glatt mit „gut“ bestanden. Genauso das Zeugnis für die Fachhochschulreife (im Fach Mathematik) glatt mit „gut“ (Durchschnitt 2,2) bestanden.




 Ich bin nunmehr berechtigt die Berufsbezeichnung „staatlich geprüfter Betriebswirt“ zu führen und bin über die Fachhochschulreife berechtigt in allen Ländern der BRD ein Studium sowohl an Fachhochschulen als auch an Universitäten aufzunehmen.

Die Abschlussfeier selbst, war sehr gut organisiert, gut besucht (viele Angehörige) und dauerte ca: 1,5 Std. Herr Steffens hat eine sehr gute Rede gehalten (mit Marketingslogan´s durchsetzte Entscheidungsfindung, Durchführung und Beendigung eines Fachschulstudiums aus der Sicht eines Studierenden). 

Frau Dohmen teilte mir mit, dass ich im Prüfungsteil „Englisch“ eine 3 (aber sehr nahe an einer 2) erreicht habe. Sie hat in ihrer langen Lehrerzeit am BK noch nie erlebt, dass ein Schüler der erst im BK mit Englisch anfängt eine Abschlussprüfung so gut geschrieben hat. Herr Kaussen war stolz, dass ich die mündliche Prüfung in Mathe mit „sehr gut“ bestanden habe. Herr Hennig und Herr Kaussen haben sich sehr über die Abschiedsgeschenke (Mont Blanc Kuli, Babyschuhe und Spielzeug) gefreut. Herr Christmann hat mir erklärt, dass für mich nun nur noch ein Studium im sozialwissenschaftlichen Bereich übrig-bleibt (da der technische und kaufmännische Bereich erfolgreich absolviert wurde). Die Berufsbezeichnung "staatlich geprüfter Techniker" darf ich ja schon seit 1977 führen.

Zu Sekt und Orangensaft klang die Feier langsam aus. Ich habe mich persönlich von allen Lehrern per Handschlag verabschiedet und mich noch einmal ausdrücklich bei Herrn Steffens für die freundliche Aufnahme an der Fachschule für Wirtschaft bedankt (ich hätte nicht gedacht, dass ein 54-jähriger so vorbehaltslos aufgenommen und integriert wird).
Rückschauend muss ich sagen, es war eine tolle Zeit die mir persönlich viel gebracht hat und es hat immer Spaß gemacht.

Die Reflexion all dieser Ereignisse mache ich wie inzwischen schon gewohnt über ein Gedicht.
   
"Lernen bedeutet großes Glück"

 Mancher Mensch, dem Trend entgegen
hat das Bedürfnis sich zu regen.
So schaut er dann und das ist wichtig,
wo kann er lernen und zwar richtig?

Das BK-Stolberg sticht heraus
und so besucht er dieses Haus.
Er informiert sich und vergleicht,
er zweifelt ............... ob sein Wissen reicht?
So versucht er denn mit Fragen,
alle Ängste die ihn plagen,
zu verscheuchen, ......dies gelingt,
auch wenn er noch um Fassung ringt.
 
Die Anmeldung wird unterschrieben,
danach erzählt er´s seinen Lieben.
Und schwuppsdiwupps geht es schon los,
die Angst ist immer noch recht groß

Interaktion und Teamarbeit
Themenvielfalt, wenig Zeit,
prägen nun sein Schülerleben
und er will sein Bestes geben.

Ja, auch viel Spaß ist angesagt,
allenfalls wird mal geklagt
wenn die Klausur recht schwierig war
doch mit und mit wird vieles klar.
Dann kommt der Tiefpunkt und die Frage:
"warum tu ich mir das nur an"?
doch am Ende dieser Tage
schaffst du es, bleibst weiter dran.
Die Prüfung naht, das Ende auch
doch deine Angst ist unbegründet,
denn der Sturm in deinem Bauch
bewirkt, dass nun dein Turbo zündet.
Wie aus Bächen fließt dein Wissen
auf das fordernde Papier.
Keine Stunde willst du missen,
du zeigst es allen, jetzt und hier.

Bei der Verabschiedung im Saal
blickst du auf die Zeit zurück
und du verstehst mit einem mal
"Lernen ist ein großes Glück".
                                                                                                                                                                                                  

Untersuchung Tyler im SPZ (ADHS). Wir alle haben den Eindruck das es ohne eine medikamentöse Einstellung bei Tyler nicht weitergeht. Deshalb drängen wir alle darauf, dass diese Einstellung möglichst noch vor der Einschulung erfolgt. 

Mit dem SPZ wurde ein Anschlusstermin für Mitte Januar 2010 vereinbart.



Weihnachten mit allen Familienmitgliedern gefeiert. Silvester sehr ruhig (nicht gefeiert).

Ich hatte vergesse zu erwähnen, dass Biggi 2007 ihren Ex-Freund geheiratet hat.
In der letzten Jahres-Woche sind Biggi, Dirk, Tyler und Jan noch umgezogen (Haus neben ehemals Opel Müller) nach Hoengen.







Autobiografie Seite 50


                  2008


Wie erwartet ist das Auto erst Mitte Januar fertig.

Im ersten Halbjahr betreuen wir mehrere Pflegekinder aber immer nur kurzzeitig (zwei bis drei Wochen)

Neue Heizung im ersten Jahr „klasse“. Einsparung rund 1/3.

                        



Gitarrenunterricht (Figura)  und VHS nur noch bis Dezember.

           





Umzug Gitte zur Jülicher Str.

Jan entwickelt sich sehr gut. Er ist viel pflegeleichter als Tyler.





BK läuft weiter  (im November startet unser Präsentationsprojekt). 
24. Juni 2008. Jahreszeugnis für das 3. und 4. Semester



                 

Den ganzen Sommer über bis nach den Herbstferien Probeprojekt.

Hier einmal beispielhaft ein Arbeitsblatt von vielen.


Projekt: Bewerbertest Zahlenraten

 

Arbeiten mit Verzweigungen und Schleifen, Verwenden von Bildlaufleisten

 

I. Problemanalyse und Produktdefinition

Ihr Arbeitgeber ist von Ihrer Anwendung begeistert und möchte nun eine Anwendung, die er im Rahmen des Einstellungstests bei der Auswahl von gewerblichen Auszubildenden einsetzen möchte. Das Programm soll sich eine ganze  Zahl zwischen 0 und 100 "ausdenken". Anschließend soll der Ausbildungsplatzbewerber diese Zahl mit möglichst wenig Schritten erraten. Als Hilfe soll das Programm nur sagen, ob die "ausprobierte" Zahl zu klein, zu groß oder richtig war. Das Programm soll von jedem Auszubildenden drei mal durchlaufen werden. Zu jedem Durchlauf soll es einen Ausdruck geben. Immer, wenn das Programm beendet wird, soll das Programm in ein Excelarbeitsblatt die Zufallszahl, den letzten Tipp und die Anzahl der Versuche festhalten und dazu auffordern, das Ergebnis zu drucken.  Außerdem soll das Programm dem Bewerber eine Rückmeldung über die Anzahl der Versuche geben. Ein systematisch und zielgerichtet denkender Bewerber sollte im Durchschnitt der drei Programmdurchläufe weniger als 8 Versuche benötigen.


II. Lösungsentwurf und Programmentwurf

Die Steuerelemente auf dem Formular

Benutzen Sie drei Steuerschaltflächen, zwei Bezeichnungsfelder und eine horizontale Bildlaufleiste.
Durch einen Klick auf den Button NeueZahl soll das Programm eine Zufallszahl bilden, die dem Bewerber natürlich nicht angezeigt wird. Das Click-Ereignis auf NeueZahl soll außerdem die Bildlaufleiste und den "Prüfen-Button" erscheinen lassen. Geraten wird durch Schieben des Reglers auf der Bildlaufleiste, wonach anschließend der Prüfen-Button angeklickt werden muss, welcher die Bildlaufleiste und den "Prüfen-Button" wieder "verschwinden" lässt. Das Programm soll dann im Bezeichnungsfeld lblMitteilung einen Hinweis geben. Es wird also für jede Steuerschaltfläche eine click-Ereignisprozedur benötigt, ebenso eine Prozedur für die Anzeige der mittels Bildlaufleiste eingegebenen Zahl.
Ferner werden zwei Variablen vom Typ integer benötigt. Eine Variable Zahl speichert die vom Computer erzeugte Zufallszahl, die andere (Tipp) speichert die vom Bewerber eingegebene Zahl. Eine Variable vom Type Byte soll später die Anzahl der Versuche festhalten.

 

III. Programmcodierung

Durch einen Klick auf den Button NeueZahl wählt der Computer eine Zufallszahl. Dieses Click-Ereignis aktiviert die Bildlaufleiste und macht den Prüfen-Button sichtbar. Geraten wird mit Klick auf die Bildlaufleiste, wodurch der Prüf-Button aktiviert wird und anschließend angeklickt werden kann, um den Tipp"abzugeben". Der Computer sagt dann im Bezeichnungsfeld lblMitteilung etwas zum Tip. Wir brauchen also für jede Steuerschaltfläche eine Click-Ereignisprozedur und wir benötigen eine Prozedur für die Anzeige der mittels Bildlaufleiste eingegebenen Zahl.

 

Steuerelement
EigenschaftName
EigenschaftWert
UserForm1
Name
frmZahlenraten

Caption
Bewerbertest Zahlenraten
BorderStyle
1-Fixed Single
Label1
Name
lblMitteilung

Caption
[Blank]
Font
Arial
FontSize
16
TextAlignment
2-Center
BackColor
weiß
ForeColor
blau
BorderStyle
1-Fixed Single
Label2
Name
lblRaten

Caption
0
Font
Arial
FontSize
16
TextAlignment
2-Center
BackColor
White
ForeColor
Red
BorderStyle
1-Fixed Single
HScroll1
Name
hsbRaten

Value
0
Min
0
Max
100
SmallChange
1
LargeChange
10
Enabled
False
Command1
Name
cmdPrüfen

Caption
Prüfen
Enabled
False
Visible
False
Command2
Name
cmdNeueZahl

Caption
Neue Zahl
Command3
Name
cmdEnde

Caption
Ende
Ferner benötigen wir zwei Variablen vom Typ integer. Eine Variable Zahl speichert die vom Computer erzeugte Zufallszahl, die andere (Tipp) speichert die eingegebene Zahl.
Beginnen Sie in einer neuen Exceldatei mit <Alt> + <F11> ein neues Projekt.
Erstellen Sie zunächst die Userform wie oben abgebildet und beachten Sie dabei die folgenden Informationen:

 

Festlegung der Eigenschaften

Starten Sie nun mit der Variablendeklaration im Code-Fenster (Ansicht Code) und wählen Sie im Code-Fenster zunächst links Allgemein und rechts Deklarationen um die folgenden Variablen für die gesamte Anwendung zu definieren:
Option Explicit
Dim Zahl As Integer
Dim Tipp As Integer
Dim Versuche As Byte


Private Sub UserForm_Initialize()
'Variablen beim Öffnen des Formulars auf 0 setzen.
Zahl = 0
Tipp = 0
Versuche = 0
End Sub

Lesen Sie nun zunächst aufmerksam die nachfolgenden Informationen. Diese werden Ihnen bei der Codierung der Click-Ereignisse hilfreich sein.

 

Theorie zur Lektion

Bildlaufleisten (scroll bar)

Es gibt zwei Sorten: horizontale und vertikale. Je nach dem, wie Sie die Bildlaufleiste auf die UserForm ziehen, erhalten Sie entweder die eine oder die andere Art (probieren Sie es mal aus!). Bildlaufleisten können Sie verwenden, um Zahlen einzugeben, Lautstärken zu regeln oder um aus einer Optionsliste zu wählen.
horizontale Bildlaufleiste (von links nach rechts aufziehen)
vertikale Bildlaufleiste (von oben nach unten aufziehen)
Werkzeug
Aussehen im Formular :
Werkzeug
Aussehen im Formular :
Beide Typen bestehen aus drei Bereichen, die angeklickt oder gezogen werden können, um den Wert (Eigenschaft Value) zu ändern.
Klickt man auf Endpfeile bewegt sich die scroll box ein kleines Stück, Anklicken der bar area bewegt die scroll box ein großes Stück, ziehen der scroll box ermöglicht eine fließende Bewegung. Mit den Eigenschaften einer Bildlaufleiste kann man ihre Arbeitsweise vollständig festlegen. Die folgenden Eigenschaften sollten Sie beim Einbinden einer Bildlaufleiste unbedingt definieren:

 

Eigenschaften

Eigenschaft
Beschreibung
Name
identifiziert die Bildlaufleiste. Präfix: hsb bzw. vsb.
Value
Die aktuelle Position (ein Integer-Wert) der scroll box.
Max
Der größte Wert. (zwischen -32768 und 32767).
Min
Der kleinste Wert.
SmallChange
Schrittweite, um die sich der Wert ändert, wenn man auf die Endpfeile klickt.
LargeChange
Schrittweite, um die sich der Wert ändert, wenn man auf die bar area klickt
Left, Top,
Width, Height,
Enabled, Visible
wie bei den anderen Steuerelementen

 

Ereignisse: Wir benutzen zwei Ereignisse bei Bildlaufleisten:

Ereignis
Beschreibung
Change
Ereignis wird immer dann ausgeführt, wenn der Wert (Eigenschaft Value) sich geändert hat.
Scroll
Ereignis wird ständig ausgeführt, wenn die scroll box bewegt wird.
Das Change-Ereignis wird immer dann ausgeführt, wenn sich der Wert ändert. Im unserem Projekt schreiben wir den Code für die Anzeige des Wertes im das begleitende Steuerelement lblRaten. Die Anweisungen gelten entsprechend auch für das Scroll-Ereignis, deshalb können Sie den gleichen Code in die Ereignisprozedur für scroll hineinkopieren. Sie werden es schon "schaffen", lesen Sie einfach weiter.
Nun müssen Sie noch etwas über die Programmierung von Entscheidungen und den Einsatz der Zufallsfunktion erfahren:

 

Logische Ausdrücke

Computer-Logik ist ziemlich simpel: Der Computer kann nur zwischen wahr (true) und falsch (false) unterscheiden. Ein logischer Ausdruck besitzt diese Wahrheitswerte, d.h. die Auswertung ergibt einen Wert vom Datentyp boolean (wahr oder falsch). Falls Sie mehr darüber erfahren möchten, lesen Sie weiter in der Visual Basic Hilfe.

Logische Ausdrücke werden mit Hilfe von Operatoren gebildet
     Vergleichsoperatoren: < , = , > , <= , >= , <>
     Logikoperatoren; And , Or, Not
Werden zwei logische Ausdrücke durch Or oder And verknüpft, so sollte man die Ausdrücke unbedingt in Klammern setzen.

 

Entscheidungen - Die If-Anweisung (Wenn-Funktion)

If Ausdruck (wie Prüfungsteil in Excel)  Then
  [BASIC-Anweisungen, falls Ausdruck wahr]
Else
  [BASIC-Anweisungen, falls Ausdruck falsch]
End If

Entscheidungen - Die ElseIf-Anweisung bei mehr als zwei Fallunterscheidungen (Wenn-Wenn-Funktion)

If Ausdruck (wie Prüfungsteil in Excel)  Then
  [BASIC-Anweisungen, falls Ausdruck wahr]
ElseIf Ausdruck (wie Prüfungsteil in Excel)  Then
  [BASIC-Anweisungen, falls Ausdruck falsch]
Else
  [BASIC-Anweisungen, falls Ausdruck falsch]
End If

Zufallszahlen (Rnd-Funktion)
Die Visual-BASIC-Funktion Rnd erzeugt eine Zufallszahl zwischen 0 und 1.

Zufallszahl = Rnd

Mit dem Befehl Randomize wird der Zufallsgenerator initialisiert. Dieser Befehl sollte unbedingt in der Form_Load Prozedur stehen, also
Private Sub Form_Load()
  Randomize
End Sub
Um ganzzahlige Zufallszahlen zwischen einem Mindestwert bis zu einem Maximalwert zu erhalten, gilt:
Zufallszahl = Int(Rnd * (Maximalwert - Mindestwert + 1)) + klein

Dabei wird die BASIC-Funktion Int benutzt, die eine Dezimalzahl in eine ganze Zahl umwandelt. Für die Simulation eines Würfels müsste man also z. B. schreiben:

Augenzahl = Int(Rnd * 6) + 1

Für ganze Zahlen von 0 bis 100 müssten Sie also auf folgende Funktion kommen:
Zahl = Int(Rnd * 101)

 

Nun zur Programmierung


Wenn die Steuerschaltfläche cmdNeueZahl angeklickt wird, muss der Computer folgende Schritte ausführen:
·         Zuerst die Übergabe der Inhalte aller Variablen an ein Excelarbeitsblatt, z. B. mittels der Anweisungen
Range("B2").Value = "Versuche"
Range("B3").Value = "Zufallszahl"
Range("B4").Value = "Tipp"
Range("D2").Value = Versuche
Range("D3").Value = Zahl
Range("D4").Value = Tipp
·         Diese Variablen sollten natürlich in der Ausgangssituation den Wert 0 haben. Schon nach der ersten Spielrunde enthalten die Variablen aber die Ergebnisse des Prüflings.
·         In einer Mitteilungsbox soll zum Drucken der Variablenwerte aufgefordert werden.
·         Die Variable Versuche muss nun auf 0 gesetzt werden mittels der Anweisung Versuche = 0
·         Bereitstellen einer Zufallszahl zwischen 0 und 100. Eine passende Funktion müssten Sie im Theorieteil finden.
·         Mitteilung für den Benutzer anzeigen "Eine neue Zahl wurde generiert", z. B. mittels lblMitteilung.Caption = "...."
·         Bildlaufleiste aktivieren, damit geraten werden kann, mittels hsbRaten.Enabled = True
·         Prüfen-Button mittels der Eigenschaft Visible = True sichtbar machen.

Wenn auf die Bildlaufleiste hsbRaten geklickt wird, muss der Computer folgende Schritte ausführen:
·         Übergabe des Wertes der Bildlaufleiste an das Steuerelement lblRaten mittels lblRaten.Caption = hsbRaten.Value.
·         Prüfen-Button mittels der Eigenschaft Enabled = True aktivieren
Wenn Sie Ihr Projekt jetzt einmal unter AUSFÜHREN und SUB/USERFORM AUSFÜHREN starten und dann auf neue Zahle klicken und den linken oder den rechten Pfeil des Scrollbalken anklicken, so wird durch das Change-Ereignis die Zahl im lblRaten verändert. Auch wenn Sie den Schieber anklicken und nach rechts oder links ziehen und dann loslassen, ändert sich der Wert. Sie können aber noch nicht sehen, bei welcher Zahl Sie den Schieber loslassen. Deshalb brauchen wir hier noch das "scroll-Ereignis".
Beenden Sie also wieder Ihr Programm und wechseln Sie in das Code-Fenster (Ansicht Code). Kopieren Sie Ihre komplette Sub hsbRaten_Change() bis End Sub und fügen Sie diese direkt darunter erneut ein. Ändern Sie nun den Namen von hsbRaten_Change() in hsbRaten_Scroll() ab. Damit haben Sie auch für das Scroll-Ereignis bewirkt, dass die Zahlen an das lblRaten übergeben werden. Probieren Sie es aus! Beim Schieben des Reglers müssten Sie nun direkt die anvisierte Zahl im lblRaten sehen können.
Wenn auf den Button cmdPrüfen geklickt wird, muss der Computer folgende Schritte ausführen:
·         Übergabe des Wertes (Value) des hsbRaten an die Variable Tipp
·         Zählen des Versuches mit der Funktion Versuche = Versuche + 1.
·         Wenn (If) Tipp > Zahl, dann (Then) soll im lblMitteilung als Text (Caption) stehen: "Die gesuchte Zahl ist kleiner" sonst, wenn (ElseIf) Tipp < Zahl, soll dort stehen "Die gesuchte Zahl ist größer" sonst (Else) soll dort stehen "Sie haben es geschafft, Ihr Tipp ist richtig! Das war Ihr Versuch Nr." + Format(Versuche, 0) (Achten Sie auf die richtige Syntax bei der ElseIf-Anweisung!).
·         Einblenden einer Mitteilungsbox, mit dem Text "Das war Ihr Versuch Nr." +Fomat(Versuche, #)

Wenn auf den Button cmdEnde geklickt wird, muss der Computer folgende Schritte ausführen:
·         Zuerst noch einmal die Abschließende Übergabe des letzen Programmdurchlaufs mit den Inhalten aller Variablen an ein Excelarbeitsblatt, z. B. mittels der Anweisungen
Range("B2").Value = "Versuche"
Range("B3").Value = "Zufallszahl"
Range("B4").Value = "Tipp"
Range("D2").Value = Versuche
Range("D3").Value = Zahl
Range("D4").Value = Tipp
·         In einer Mitteilungsbox soll zum Drucken der Ergebnisse aufgefordert werden.
·         Schließlich soll das Programm beendet werden.

Falls Sie noch Lust/Zeit haben: Mögliche Erweiterungen:

  1. Die Mitteilungen an den Benutzer können etwas "genauer" sein. Z.B. wie beim Spiel "Blinde Kuh" die Angaben eiskalt, kalt, warm, heiß. Dabei hilft die BASIC-Funktion Abs, mit der man den Betrag einer Zahl bzw. den Abstand zweier Zahlen bestimmen kann.
  2. Ist die gedachte Zahl gefunden worden, erhält der Spieler im Mitteilungsfeld eine Bewertung, z.B.
a) Versuche < 5
Mitteilung "Das war reiner Zufall!"
b) 4 < Versuche < 8
Mitteilung "Super!"
c) Versuche > 7
Mitteilung "Schwach!"
Für die Bereichsüberprüfung in b) schreibt man in Visual Basic den Ausdruck
(Versuche > 4) AND (Versuche < 8)
3.        Ergänzen Sie eine Textbox, so dass der Benutzer den Zahlenbereich, in dem die Zahl gesucht werden soll, selbst festlegen kann.
4.        Und wir ergänzen noch einen Schritt. Wird der Button NeueZahl einmal angeklickt, hat der Button keine weitere Aufgabe, solange bis die Zahl geraten wurde. Aber wir brauchen einen Button, mit dem wir die Lösung gezeigt bekommen, wenn wir das Spiel vorzeitig aufgeben. Dazu benutzen wir cmdNeueZahl. Wir ändern die Caption-Eigenschaft und ergänzen Entscheidungslogik, um den Zustand dieser Steuerschaltfläche zu sehen. Wenn bei einem Klick die Aufschrift "Neue Zahl" lautet, führen wir die obigen Schritte aus. Wenn bei einem Klick die Aufschrift "Lösung zeigen" lautet, soll die Lösungszahl angezeigt und alle Steuerelemente wieder auf ihre Ausgangswerte gesetzt werden. (Ein Standardverfahren bei Visual Basic.)




Meine Nachhilfe PC und Programme bei Herbert läuft weiter.

Mathe-Nachhilfe bei mehreren Schülern läuft auch weiter (dabei handelt es sich um Schüler/innen der Grundschule Klasse 2, der Gesamtschule Klasse 10 und des Gymnasiums Klasse 8)
 
Änderung im Rentenrecht. 
Die Regelaltersgrenze wird schrittweise ab 2012 bis 2029 auf 67 Jahre angehoben. Beginnend mit dem Geburtsjahrgang 1947 erfolgt die Anhebung ab 2012 zunächst in Ein-Monats-von 2024an in Zwei-Monats-Schritten, so dass dann für Versicherte ab Jahrgang 1964 die Regelaltersgrenze von 67 Jahren gilt.

Durch diese Änderung kann ich erst ein halbes Jahr später in die vorgezogenen Rente gehen. Also nicht mehr März 2015 sondern erst im August 2015

Außerdem gibt es eine Änderung im Arbeitsrecht, die für uns Vorruheständler interessant ist. Das Arbeitsamt darf uns ab sofort nicht nur noch Vollzeitjobs anbieten sondern ein Minijob reicht schon. Vorteil bei einem Minijob: die Versorgung von rwe läuft trotzdem weiter wogegen sie bei einer Vollzeitbe-schäftigung weg gewesen wäre.


In diesem Jahr gibt es keinen Sommer, deshalb stagnieren die Umbauarbeiten.


Silvester mit Micha