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ein äußerst turbulentes
Jahr
Januar Weitere Renovierungs- und
Umzugsarbeiten. Die Übergabe der
Wohnung Heinrich-Frankenstr. an
EBV-Immobilien ist erfolgt.
Wir
sind jetzt Hausbesitzer.
Januar Ich trete dem Fußballverein „VFL Eintracht
Warden 1922 e.V.“ bei.
In der Jahres-Hauptversammlung werde
ich als Beisitzer gewählt.
Ich werde mit Eintritt in den
Vorruhestand zunächst einmal als
Platzkassierer tätig werden.
Zur Zeit überlege ich noch, ob ich mich
im Vorruhestand auch
an eine politische Partei binden soll
und dort aktiv tätig werde.
4.1. Kino Alsdorf, James Bond „stirb an einem
anderen Tag“ klasse.
10.1. Jahres-Hauptversammlung
VFL Eintracht Warden 1922.
13.1. Maria und Thomas kommen für fünf Tage zu
Besuch.
15.1 Zur Zeit drücken mich noch Geldsorgen. Einen
endgültigen Über-
blick über die Finanzlage werde ich
wohl erst um den 20. Febr.
bekommen.
15.1 noch 98 Arbeitstage bis zum Ruhestand.
18.1. Stadthalle
Alsdorf „she love you“ The Beatles mit Micha. Super !!!!!!!
Januar Die Amis verlegen ihre Truppen Richtung
naher Osten.
Sadamm soll zur Abrüstung seiner Bio-
und Chemiewaffen
gezwungen werden. Die Amis lassen aber
keinen Zweifel daran,
dass sie selbst wenn der Irak alle
Massenvernichtungswaffen zer-
stört, doch angreifen werden. In so
einer Politik kann ich keinen
Sinn sehen. Wenn ich Sadamm wäre, würde
ich jetzt meinerseits
die Amis angreifen.
15.2 Geburtstag: Daggi wird 50
(unvorstellbar) wo läuft die Zeit hin?
Die Geburtstagsfeier ist schön und
unkonventionell.
Febr. Das Familienleben in Warden hat sich
mittlerweile etabliert. Es läuft
sehr gut. Niemand spricht mehr von
Siersdorf. Noch 78 Arbeitstage
bis zum Ruhestand. Wir warten alle auf
wärmeres Wetter, der Taten-
drang steigt. Der Winter war sehr, sehr
kalt, die Heizungskosten
entsprechend hoch.
6.2 An der Einmündung Rheinbraun vor der
Autobahn verursache
ich einen Auffahrunfall. Gott sei Dank
nur Blechschaden. Vor
mir wurde in der Grünphase gebremst,
ich hatte dies zu spät
gesehen.
18.2 Birgit begeht erneut einen
Selbstmord-Versuch. Diesmal wäre es
ihr fast gelungen. Nachdem sie in
Bardenberg auf der Intensiv-
station entgiftet (Tabletten) wurde,
wird sie am 20.2.2003 in die
Landesklinik nach Düren verlegt.
Hoffentlich kann sie in der
Therapie nun endlich ihre Probleme
lösen. Sie tut mir unendlich
leid.
Wichtig ist, daß sie jetzt end-lich eine positive Einstellung zum
Leben bekommt und diesem oberflächlichen pillepalle-Leben
restlos
abschwört. Wie hart, aber auch schön die Realität ist, hat sie
meiner
Meinung nach immer noch nicht begriffen. Außerdem braucht
sie mindestens
ein Singlejahr. Sie hat noch nie getestet, ob sie
auch alleine durchs Leben
kommt.
22.2 Nachdem die Zinsen der Sparbriefe
überwiesen wurden kann ich
nach einer ersten überschlägigen
Rechnung feststellen, daß wir
mit der Finanzierung zunächst einmal
genau hingekommen sind.
Ob die Finanzierung in der monatlichen
Belastung hinkommt werde
ich wohl erst im November 2003 nach
Ablauf des ersten Jahres
sehen. Eine vorsorgliche Sicherheit von
10.000 DM ist noch vorhanden.
Weiterhin ist geplant ab August 2003
den Mondeo abzuschaffen
um weitere finanzielle Spielräume zu
schaffen. Dies ist nötig, da
zwei Autos wegen des Unterhaltes und
der gestiegenen Spritpreise
z.zt. 1,114 Euro d.h. 2,20 DM pro
Liter, einfach nicht zu finanzieren
sind. Außerdem sehe ich ein, dass unsere
Familie (wenn man Michas
Auto mitrechnet) mit drei Autos
keineswegs umweltfreundlich ist
und auch nichts gegen die unübersehbare
Verkehrsüberlastung tut.
Ganz langsam macht sie Fortschritte.
Sie versucht nun wirklich
die längst nötige „Verarbeitung“
ehrlich zu leisten.
8.4 Die Amis haben Bagdad erobert. Ich bin
gespannt wie es weiter-
geht. Von Sadamm keine Spur.
11.4 Noch 46 Tage. Ich arbeite am Sonntag 13.4 und
am 29.4
(dann habe ich insgesamt bis dahin 11
Schichten die im Be-
rechnungszeitraum für den Ruhestand
liegen).
18.4 Karfreitag, sonnig, kühl. Versuchsweise
ein Stück des
Tennendaches entfernt, ging gut.
Die Amis haben den Irak endgültig
erobert. Es beginnt eine
sogenannt Neuordnung.
Die Parteilinken in der SPD fordern
einen Bundesparteitag
weil sie die geplanten sozialen
Einschnitte von Schröder
nicht mittragen wollen. Die
Gerwerkschaften sind mit von
der Partie.
Noch 41 Tage.
21.4 Kalle hat sich ein neues Motorrad bestellt.
Er bietet mir seine
Yamaha für 1000Euro an. Ich schlage
sofort zu, weil ich ja so-
wieso den Mondeo abschaffen will.
Allerdings brauche ich noch
einen fahrbaren Untersatz, um ab Sept. 2004
zur Fachschule
fahren zu können. In 14 Tagen soll
Kalle´s neue Maschine ge-
liefert werden. Mit der Neuanmeldung
wird seine alte Maschine
abgemeldet, dann kann ich sie für den
Kreis AC anmelden.
29.4 Über Ostern und in der letzten Aprilwoche
(Urlaub) mit dem
Tennenabriß begonnen. Es geht viel
besser als wir uns das
vorgestellt hatten.
29.4 Wir haben den Mondeo für 1200Euro verkauft.
Je 500 Euro für
Daggi und mich. 200 Euro sehen wir vor
um den Fiesta flott zu
machen (Ölwechsel mit Filter, Prüfung
der Zündanlage, neue
Reifen?)
Von den 500 Euro die ich erhalten habe,
möchte ich mir die nötige
Motorrad-Kleidung kaufen. Helm,
Handschuhe, Hose, Jacke.
Noch 36 Tage.
Biggi ist immer noch in
der Landesklinik. Sie
kommt nur an den Wochenenden nach
Hause, ansonsten meint
sie, dass die Therapie wirkt.
8.6 Biggi ist seit Mitte Mai wieder zu Hause.
Sie macht aber sofort
wieder die alten Fehler z.B. sich in
neue Beziehung stürzen, sich
zuwenig aktivieren mit Blick auf ihr
zukünftiges Leben, viel zu
schwacher Einsatz bei der Berufswahl
usw.
Wir haben schon mehrere Spontan-Parties
gefeiert (mit Nachbarn
und neuen Bekannten) sowie im Rahmen
der Familie bei Wirthen´s.
Der Abriß der Tenne ist schon über die
Hälfte erledigt. Ich hoffe
im Juli (nach meinem Ausscheiden bei
RWE) mit dem Neubau eines
Partyraumes beginnen zu können.
Wir waren Anfang Juni mit Wirthen´s in der Sport- und Freizeit-
halle Alsdorf Badminton spielen, es war
affengeil.
Die letzten Tage bei RWE (noch 18
Schichten netto) werden mir
zur Qual. Es nimmt und nimmt kein Ende.
Dementsprechend ist
meine Gefühlsstimmung im Moment eher
kompliziert.
schleppt nicht mehr laufend
irgendwelche Typen ins Haus die
uns nur alle belasten. Allerdings ist
immer noch kein Ehrgeiz in
Bezug auf eine Ausbildung in
irgendeiner Form feststellbar.
Juni Die Abrißarbeiten an der Tenne laufen wie
geplant weiter. Das
Dach ist im geplanten Umfang entfernt.
Juni Bei einigen Spaziergängen habe ich, trotz
des zunehmendes Streßes
auf der Arbeit, Gelegenheit gefunden,
mich ohne Störfaktoren end-
lich wieder mit Daggi austauschen zu
können. Ich hoffe, dass die
Störungen durch Hund, Kinder, Nachbarn
und Freunde bald auf ein
erträgliches Maß zurückgehen um endlich
wieder mit Daggi längere
Gespräche führen zu können.
11.Juli Endlich, ich verfahre meine letzte
Schicht bei Rheinbraun. Jetzt
mache ich zunächst einmal 3 Wochen
Urlaub und dann bin ich
(ab 1.8.) im Vorruhestand. Am 19.7
startet meine private Abschieds-
fete, danach muß ich mir Gedanken über
eine neue Zielsetzung
machen.
1.8 Hurra,
„work´s out forever“. Ab jetzt
bin ich bei der Peag. Am Mon-
tag, 11.8 bin ich zu einem
Beratungsgespräch bezüglich des Über-
gangs nach Niederaußem eingeladen.
4.8 Wir alle können es einfach nicht verstehen.
Birgit fällt in ihre alte
„Blödheit“ zurück. Sofort nach ihrem
Landesklinik-Aufenthalt geht
sie schon wieder (die wievielte???)
eine feste Bindung ein. Diesmal
haut die Wahl jedoch dem Faß den Boden
aus. Ich glaube der
Bursche ist ein Verbrecher.
Herausstechende Eigenschaften
dumm, Schläger, geschieden, versucht
sich in Sachen zu mischen
die ihn aber überhaupt nichts
angehen, ohne erkennbare
Linie. Nachdem die beiden 14 Tage nur faul im Haus herumgele-
gen haben, habe ich zu erkennen
gegeben, daß ich dieses nicht
weiter dulden werde. Die beiden haben
„hoffentlich“ verstanden.
Noch am selben abend ist der Bursche
mit Biggi zu sich nach
Hause. Ich
habe nun wirklich keine Standesdünkel jedoch hier ist
auch meine Grenze erreicht. Birgit kann
außerhalb unseres Hauses
machen was sie will, dies interessiert uns nicht mehr, weil sie
sowieso nicht auf unsere Ratschläge
hört. Jedoch können wir nicht
einsehen,
dass alle im Haus unter ihren Befindlichkeiten leiden sollen.
Falls so ein Typ mein Schwiegersohn
werden sollte, kann ich jetzt
schon
sagen, „mach´s gut Birgit“ denn mit solchen Leuten möchte ich
nichts zu tuen haben.
6.Aug. Biggi
holt ihre Sachen ab und zieht zu diesem Typen nach Nieder-
bardenberg Schmiedstr., ich wünsche
ihr viel Glück.
August
Maria und Thomas kommen für die ersten
2 August-Wochen zu
Micha. Auch in der Beziehung zwischen Maria
und Micha stimmt
vieles nicht. Ich beobachte ein
Ehepaar, daß sich nicht viel zu sa-
gen hat. Das ganze sieht nur nach einem
Pflichtbesuch (wegen
Thomas? oder Geld? ) aus. In Siersdorf haben die beiden noch zu-
sammen im Keller geschlafen. Jetzt muß
Micha sogar den Raum
verlassen, wenn Maria sich umzieht.
Wenn das eine moderne Ehe
sein soll dann bin ich glücklich mit
Daggi in einer „unmodernen
Ehe“ zu leben.
Allerdings muß ich neidlos anerkennen,
daß Maria ihr Studium ge-
schafft hat. Darüber freue ich mich
sehr. Man merkt ihr diesen
Intellektuellen Sprung auch deutlich
an, sie wirkt unwahrscheinlich
selbstbewußt. Jedoch die alte zeitliche
Zwanghaftigkeit, die Lieb-
losigkeit gegenüber Micha sowie kein
Wille zu einer ernsthaften
Kommunikation mit uns sind geblieben,
genauso wie die alte Kon-
sum-Geilheit und die horrend zu hohen
Ansprüche.
August
Die Abrißarbeiten nähern sich dem Ende.
Es muß nur noch die
Mauer zwischen Scheffler und uns
eingerissen und neu hoch-
gezogen werden. Dieses ist sehr viel
Arbeit. Nachdem wir zwei
7,5 Kubik-Bauschuttcontainer und zwei
10 Kubik-Holzcontainer
schon entsorgt haben, ist in etwa die
Hälfte des Schuttes weg.
8.8 Reinhold Bücker hat bei seiner
Fahrrad-Tour hier angehalten. Wir
konnten jedoch nicht viel besprechen,
weil wir Maria zum Flug-
hafen fahren mußten.
9.8 Die erste Woche Vorruhestand ist vorbei. Ehrlich
gesagt, ich habe
wegen der vielen Arbeit davon überhaupt
noch nichts gemerkt.
Die Abrißarbeiten (Mauer Scheffler)
gehen weiter und ich berate
und helfe unseren ehemaligen Nachbarn
„Bierbaum“ bzgl. Strom
in deren neuem Haus.
August
Margot und Mario Bierbaum verkrachen sich
wegen Pillepalle mit
Sascha und Conny. Gefühlsmäßig kann ich
beide Seiten bei diesem
Konflikt verstehen. In der sachlichen
Argumentation sehe ich
die Richtigkeit und auch das Bemühen
zur Lösung des Konfliktes
jedoch eher bei den jungen Leuten.
August
Ab dem 24. August haben Daggi und ich
eine Woche Fischen bei
Mayr gebucht. Etwas Sorgen macht uns
dabei Snoopy. Durch
Birgit´s überstürzten Auszug, müssen
wir ihn leider wohl für
eine Woche in´s Hundehotel bringen.
Jedoch Daggi und ich haben
nach all den Geschehnissen dringend
einen Urlaub nötig.
Daggi beginnt ihre Arbeit im Haushalt bei einer Familie im Müschekamp.
Die Frau ist Lehrerin, der Mann arbeitet
als Ingenieur bei der Telecom.
Die Familie hat 4 Kinder (2 Jungs und 2
Mädchen).
Ab Anfang Oktober arbeitet Daggi auch
wieder 1x pro Woche
in einem Haushalt in Siersdorf.
Oktober
Biggi braucht Hilfe, es klappt vieles
nicht, z.B. Mit dem Bafög-
amt, Sozialamt, Krankenversicherung,
usw. wir versuchen mit
unseren Mitteln zu helfen. Die Diagnose
für ihren Freund lautet
„Parkinson“. Ich kann nur hoffen, daß
sie auf dem Euregiokolleg,
welches sie nun besucht, normale jungen Männern sieht und
anfängt
zu vergleichen. Eins ist für mich klar, eine schlechtere
Wahl konnte sie
kaum treffen.
Rückblick. Am 19.4.2003 haben wir mit den Abrißarbeiten der
Stallungen begonnen. Dies ist jetzt
exakt 6 Monate her. Bis auf
den vorgesehenen Partyraum und einem
Reststück zwischen
Waschküche und und Partyraum sind alle
Gebäudeteile abgerissen
und der Betonfußboden von allen
abgerissenen Gebäudeteilen
bis auf ein ca. 5 Quadratmeter großes
Reststück entfernt. Das Fun-
dament für die neue Frontwand des Partyraumes
ist schon ausge-
graben. Im Garten und im bisherigen
Innenhof wurden ca 15
Qubikmeter Mutterboden abgeladen.
Sorgen macht uns noch die
alte Tragmauer der Gebäude auf der
Grenze zu Scheffler, weil diese
zu großen Teilen in Beton gegossen
wurde d.h. ein Abriß ist nicht
möglich. Entweder muß die Wand verputzt
oder verklinkert werden.
Die Außenarbeiten werden für dieses
Jahr nun eingestellt. Für den
Rest des Jahres und bis April/Mai 2004
können jetzt Arbeiten im
Haus durchgeführt werden. Begonnen
wurde mit der Instandsetzung
der Treppe und der Wärmedämmung auf dem
Speicher.
25.10 Wir bedanken uns bei Werner und Roswitha (wg.
ihrer Mithilfe beim
schöppen von 15 Qubikmeter Mutterboden
und der Organisation
desselben) mit einem Spieleabend bei uns.
Auf Wunsch der beiden
gibt es schlesischen Kartoffelsalat mit
Frikadellen und Zwiebelge-
müse.
1.No- Heiko hat uns zu seinem Geburtstag nach
Duisburg eingeladen.
vember Wir nehmen natürlich die Einladung an.
Der Abend war richtig schön.
Novem- Spieleabend mit Micha und Daggi bei
Süsan und Momo, war klasse.
ber
Novem- Mit der Treppenhausrenovierung
begonnen. Streichen und Halte-
ber rungen für Teppichstangen angebringen.
Novem- Innenrenovierung weitergefürht. Wände
und Decke im untern Flur
ber gestrichen.
Novem- Ralf Beckers hat angerufen. Er plant
zusammen mit Leo Weintz und
ber Horst Küffen einen Umtrunk der alten
EBV-Kollegen im Mediteran
Baesweiler im März 2004. Ich sage natürlich zu.
an der Gebärmutter) wird bei einer
weiteren Untersuchung fest-
gestellt, daß Birgit in der 6.ten Woche
schwanger ist. Völlig unge-
plant am Anfang ihrer letzten Chance
bei der Schulausbildung
und bei dem tollen Erzeuger ist ja nur
mit einem Fiasko zu rechnen.
Gott sei Dank, ist dies nicht mein
Problem.
28 No- Weihnachtsfeier (letzte) im Brauhaus
Pelzer von RWE. Ganz ge-
vember mütlich aber es fiel auf, daß viele
Kollegen nicht erschienen.
Trotzdem war es gut, die Spiele waren
in Ordnung und die
Gespräche ebenfalls.
30 No- Micha hat aus sich heraus Daggi
mitgeteilt, daß er sich von Maria
vember getrennt hat. Die unterschiedlichen
Kulturkreise waren wohl maß-
gebend genauso wie unterschiedliche
Lebensauffassungen. Er hat
sich mit Maria geeinigt vorerst alles
so laufen zu lassen, wie bisher
d.h. er bleibt weiter in Deutschland,
Maria bleibt weiter in Spanien.
Micha überweist freiwillig monatl. 250
Euro für den Unterhalt von
Thomas. Maria soll weiterhin (wegen
Thomas) zweimal im Jahr nach
Deutschland kommen und Micha verbringt
weiterhin einmal seinen
Jahresurlaub in Spanien. Gleichzeitig
hat er Daggi wissen lassen, dass
er ab Februar wieder bei Aldi arbeitet.
Einen Arbeitsvertrag hat er
schon. Er hat bei Nagel gekündigt,
fährt aber dort weiter samstags
die Reparaturstrecke für LKW´s nach
Düsseldorf.
In Bezug auf Maria werden meine
Vorahnungen so auf unglückselige
Weise bestätigt.
Die Arbeitsstelle bei Aldi ist dagegen
sehr positiv zu bewerten.
6 Dez. Das erste Jahr im neu erworbenen Haus
ist vorbei.
Dez Vor Weihnachten soll das Haus nicht mehr in
Unordnung sein.
Deshalb beschäftige ich mich mit
Mathematik (zur Fachhoch-
schulreife), Englisch-Vokabeltrainer
und lese einige Bücher
über Psychologie.
11 Dez. Vorstandssitzung Eintracht Warden.
31 Dez. Silverster verbringen wir ruhig aber
doch fröhlich mit Sascha,
Conny, Micha, Daggi und Alex. Nobody´s perfekt ist das Spiel
für große Teile des Abends. Zu Essen
gab es gegrilltes und wir
haben um 0:00 Uhr sehr gut mit Raketen geknallt.
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